Um einen Wärmeaustausch mit anderen Zimmern zu verhindern, sollten die Türen geschlossen bleiben. Dies kann bis zu 5 % Heizkosten einsparen.
Bei geschlossenen Rollladen kann bis zu 20 % Wärmeverlust vermieden werden.
Bettdecken dienen als echte Energiesparer und sorgen dafür, die abgestrahlte Körperwärme zu speichern. Vor allem im Winter kann sich dabei die Anschaffung einer dickeren Winterdecke lohnen.
LED-Lampen verbrauchen bis zu 80 % weniger Strom gegenüber herkömmlichen Lampen.
Wenn man die Duschzeit von 10 auf 5 Minuten reduziert, kostet ein Duschgang ⌀ nur noch 0,86 € statt 1,72 €.
Durch 3-5 mal tägliches Stoßlüften statt Fenster kippen lassen sich bis zu 165 € jährlich einsparen.
Durch Verwendung eines Durchflussbegrenzers kann bis zu 30 % warmes Wasser und damit 25 % Energie gespart werden.
Durch regelmäßiges Entlüften lassen sich bis zu 1,5 % der jährlichen Heizkosten sparen.
Durch Gegenstände vor den Heizkörpern kann wertvolle Energie verloren gehen.
Binden Sie Ihr Kind schon früh in die Themen Umweltschutz und Energiesparen mit ein, denn die meisten Kleinen sind sehr sensibel dafür. Wie in allen anderen Räumen gibt es auch im Kinderzimmer jede Menge Energiesparpotential zum Mitmachen.
Der Standby-Modus sollte komplett vermieden werden – so kann man bis zu 150 € im Jahr sparen.
Waschen auf 40 °C (0,5 kWh/Waschgang) spart bis zu 50 % Energie im Vergleich zur 60 °C Wäsche (1 kWh/Waschgang).
Ein Wäschetrockner braucht drei mal so viel Strom wie eine Waschmaschine. Die Wäscheleine zu benutzen kann bis zu 150 € jährlich sparen.
Die optimale Temperatur für den Kühlschrank beträgt 7 °C und für den Gefrierschrank -18 °C. Jedes Grad kühler erhöht den Stromverbrauch um ca. 6 %.
Töpfe mit geschlossenem Deckel verbrauchen bis zu 65 % weniger Energie.
Beim Backen mit Umluft spart man bis zu 15 % Energie im Vergleich zu Ober- / Unterhitze.
