Energiepreise sinken wieder

BeSte Stadtwerke GmbH informiert über aktuelle Themen aus dem Unternehmen und der Energiebranche

Turbulente Zeiten in der Energiebranche liegen hinter uns. Auf Grund der kriegsbedingten Kostenexplosion auf dem Energiemarkt stiegen die Preise für Strom und Gas für die Verbraucherinnen und Verbraucher deutlich an. Die gesetzliche Preisbremse und weitere seitens der Bundesregierung eingeführten Entlastungen konnte den massiven Kostenaufwuchs nur bedingt auffangen. Auch der regionale Energieversorger BeSte Stadtwerke blickt auf eine stürmische Zeit zurück, freut sich aber, dass an den Energiemärkten etwas Ruhe eingekehrt ist.

BeSte wieder mit attraktiven Angeboten am Markt

„Die Preise am Energiemarkt sind in den letzten Monaten deutlich gefallen und jetzt wieder stabiler“, erläutert BeSte-Geschäftsführer Michael Starp. „Nachdem wir die Konditionen unserer Kundinnen und Kunden in der letzten Zeit krisenbedingt nach oben anpassen mussten, freuen wir uns nun, dass wir unsere Arbeitspreise im Strom und Gas wieder senken können. Leider führen teilweise gestiegene Netzentgelte der Netzbetreiber dazu, dass nicht in allen Bereichen eine Preissenkung erfolgt. Vertragskundinnen und -kunden erhalten aktuell unsere neuen Angebote. Besonders freuen wir uns, auch neuen Interessenten Angebote zu attraktiven Konditionen erstellen zu können. Immer mit der Möglichkeit, sich diese bis zu zwei Jahre zu sichern.“
Besonders die Tarife für die Elektromobilität und Wärmepumpen sind hier zu erwähnen. Hier werden die aktuell geltenden Regelungen zur Preisgestaltung natürlich berücksichtigt.

Entlastungen und gesetzliche Preisbremsen

Die Strom- und Gaspreisbremse hat in den vergangenen Monaten zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger beigetragen. Eine Verlängerung bis zum 31.03.2024 wurde im November vom Bundeskabinett beschlossen. Die aktuelle Haushaltdebatte bzw. die Neubewertung der Haushaltplanung auf Grund des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes führt dazu, dass aktuell noch nicht klar ist, ob der Staat finanziell die Möglichkeit hat, die Preisbremsen zu verlängern.

Ähnlich verhält es sich mit der Absenkung der Mehrwertsteuer von 19 % auf 7 % für Gas und Wärme. Es wird sich zeigen, ob der reduzierte Steuersatz wie geplant bis Ende Februar gehalten werden kann oder aus aktuellen haushaltspolitischen Gründen die Rückkehr zum ursprünglichen Steuersatz bereits eher erfolgt.

Eine endgültige Entscheidung, sowohl über die weitere Absenkung der Mehrwertsteuer als auch über die Verlängerung der Energiepreisbremsen, ist voraussichtlich jedoch leider erst Mitte Dezember 2023 zu erwarten.

Hohe Auslastung in den Kundenbüros

Die Anforderungen, die sich aus der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ergeben, sowie die vielseitigen Anliegen der Kundinnen und Kunden führen aktuell zu einer sehr hohen Auslastung und damit verbundenen schlechten Erreichbarkeit der Kundenberaterinnen und -berater. „Wir entschuldigen uns hierfür und arbeiten stetig daran, eine bessere Erreichbarkeit zu erzielen. Gerne nehmen wir Anliegen daher auch per E-Mail unter Vertrieb@BeSte-Stadtwerke.de entgegen und kümmern uns schnellstmöglich darum. Und unser OnlinePortal bietet die Möglichkeit, viele Themen rund um die Versorgungsverträge selbst zu verwalten. Wir geben in unseren sechs Kundenbüros im Kreis Höxter unser Bestes, um alle Anfragen zu beantworten und die richtige Lösung für individuelle Anforderungen zu finden,“ erklärt Michael Starp.

Ökostrom und Ökogas sind selbstverständlich

Als einer der ersten Energieversorger in der Region setzt die BeSte Stadtwerke GmbH seit vielen Jahren komplett auf die Lieferung von Ökostrom und Ökogas. „Für uns als Energieversorger ist es sehr wichtig, einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Einen besonderen Schwerpunkt setzten wir im Bereich der Nachhaltigkeit. So wurden im aktuellen Jahr 20 Projekte von Vereinen in der Region über unseren Nachhaltigkeitsfond gefördert“, berichtet BeSte-Geschäftsführer Frank Hose.