Lippische Landwirte vertrauen BeSte Stadtwerke

Im Kreis Lippe geht die Zusammenarbeit der Landwirte mit der BeSte Stadtwerke GmbH in die nächste Runde. Für die Jahre 2025 und 2026 schloss der regionale Energieversorger einen Rahmenvertrag mit dem Kreisverband Lippe des Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftverband e. V. über die Lieferung von Ökostrom. Dieser umfasst die Belieferung von rund 300 Zählpunkten mit etwa 2.500.00 Kilowattstunden Ökostrom.

Dieter Hagedorn, Vorsitzender des Westfälisch Lippischer Landwirtschaftsverband e. V. Kreisverband Lippe, freut sich über die Fortsetzung der Zusammenarbeit: „Seit über neun Jahren arbeiten wir nun schon zusammen und freuen uns, diese vertrauensvolle Partnerschaft auch in den kommenden zwei Jahren fortzuführen. Wir können den Landwirten einen sehr guten Rahmenvertrag anbieten, mit dem sie sich die Strompreise für die kommenden Jahre sichern. Gerade bei den aktuellen Entwicklungen auf dem Energiemarkt zahlt sich eine langfristige regionale Zusammenarbeit aus.“ Außerdem freut er sich über die langjährige Partnerschaft, denn: „Die Landwirte und Landwirtinnen im Kreis Lippe freuen sich darüber, einen regional verwurzelten Ansprechpartner für Ihre Energieversorgung zu haben.“

„Allen Landwirten, die bereits Kunde der BeSte Stadtwerke GmbH sind, wurde bereits ein neues Angebot zugeschickt und wir freuen uns über eine positive Resonanz. Mitglieder des Verbandes, die noch nicht durch die BeSte mit Strom beliefert werden, können natürlich jederzeit ein entsprechendes Angebot für die Stromlieferung anfordern“, erläutert BeSte-Vertriebsleiter Dietmar Hillebrand und gibt folgenden Tipp: „Schnell sein lohnt sich! Landwirte, die Ihre Unterlagen noch nicht zurückgeschickt haben oder noch kein Angebot angefordert haben, sollten dies zeitnah tun. Unsere angebotenen Konditionen stehen nur für eine begrenztes Kontingent an kWh Strom zur Verfügung. Wenn dieses aufgezehrt ist können wir die attraktiven Preise nicht mehr anbieten.

2000 Euro für Bildungsprojekt im Bildungshaus Modexen

Das Bildungshaus Modexen ist ein weiterer Gewinner aus dem Nachhaltigkeitsfonds der BeSte Stadtwerke GmbH. Der Trägerverein hat sich mit dem Bildungsprojekt „Kulturlandbildung für Kinder – nachhaltige und naturbezogene Bildung für Kinder“ beworben und eine Förderung in Höhe von 2.000 Euro erhalten.

Das Bildungshaus Modexen beherbergt in seinem Trägerverein den Dreiklang aus ehrenamtlichen Vertretern von Naturschutz, Jagd und Landwirtschaft. Auf dem drei Hektar großen Gelände, eingebettet zwischen dem Brakeler Stadtwald und landwirtschaftlicher Nutzfläche, verfügt der Verein über ein zweistöckiges kleines Bildungshaus mit Lehrküche und Seminarraum. Direkt daneben befindet sich eine ehemalige Waldarbeiter-Remise, welche vor allem von Schulklassen und für Workshops genutzt wird. Das weitläufige Gelände wird durch eine Streuobstwiese, Zelt- und Stellplätze, ein Bienenhaus sowie mehrere Teiche bereichert. Alle Einrichtungen draußen wie drinnen nutzt der Trägerverein Bildungshaus Modexen bereits im Ansatz für erlebnispädagogische Bildungsangebote und Fachveranstaltungen aller Altersgruppen. Derzeit ist der Verein im Aufbau einer vollumfassenden Kulturlandbildung für das Einzugsgebiet des Kreises Höxter und Umgebung. Kinder haben die Möglichkeit, anhand der zur Verfügung stehenden Infrastruktur wie Hochbeete, Molchteiche oder Insektenhotels aktiv und anschaulich in und von der Natur zu lernen. Im Herbst bietet sich das Sammeln der zahlreichen Äpfel auf der Streuobstwiese zum Naschen und Herstellen von Saft etc. an, während auch der umliegende Wald eine wunderbare Spiel- und Lernstätte bietet.

Das Bildungshaus bietet für Schulklassen „Unterricht im Grünen“ sowie Klassenfeste unter naturpädagogischer Leitung an. Nähere Informationen zu den Angeboten vom Bildungshaus gibt es unter www.bildungshaus-modexen.de.

Die BeSte-Mitarbeiterinnen Sophia Ziller und Nicole Ulbrich gratulierten bei einer persönlichen Urkundenübergabe auf dem Gelände des Bildungshauses zum Gewinn. „Wir freuen uns, dass wir dem Trägerverein Bildungshaus Modexen bei einer nachhaltigen und naturbezogenen Bildungsarbeit unterstützen können“, sagt Nicole Ulbrich.

          

BeSte-Team in Streuobstwiesen aktiv

Die BeSte Stadtwerke GmbH unterstützt seit 2022 das kreisweite Projekt „Heimatapfel“ der „Stiftung für Natur-Heimat-Kultur im Steinheimer Becken“. Ziele des Projektes sind unter anderem der Erhalt und der Schutz der Streuobstbestände im gesamten Kreis Höxter und die Durchführung von Pflegearbeiten und Ergänzungspflanzungen.

Ende April sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BeSte Stadtwerke im Rahmen eines Team-Events in den Streuobstwiesen rund um Ottenhausen aktiv geworden. „Uns war es besonders wichtig, dass wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einmal live zeigen konnten, was wir mit unserem finanziellen Engagement unterstützen“, erklärte BeSte-Geschäftsführer Michael Starp. „Wir sind sehr dankbar, dass wir die vielfältige Projektarbeit über die Verantwortlichen Stephan Lücking und Heribert Gensicki von der Stiftung für Natur-Heimat-Kultur im Steinheimer Becken mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erleben und erfahren konnten.“

Heribert Gensicki organisierte für die BeSte-Mitarbeitenden einen sehr interessanten und abwechslungsreichen Tag. „Am Morgen konnten wir das gesamte Dorfgemeinschaftshaus in Ottenhausen zunächst für interne Workshops nutzen. Am frühen Nachmittag startete die praktische Arbeit und es erfolgte am Dorfgemeinschaftshaus eine Einführung in das Projekt Heimatapfel“, berichtet BeSte-Geschäftsführer Frank Hose.

Bei einer Wanderung durch Streuobstwiesen wurde deutlich, wie wertvoll diese sind. „Dabei geht es uns nicht nur um die Streuobstwiesen. Wir werden Ihnen allen auch eine intakte Natur- und Kulturlandschaft mit Feldhecken, Kopfweiden, Großbäumen in der Landschaft, angelegten Gewässerbiotopen und einer so geschaffenen Biotopverbundachse vom Bellenberger Wald bis hinter die Ortschaft Ottenhausen zeigen und Erläuterungen dazu liefern“, sagte Heribert Gensicki. „Der Heimatverein unseres Ortes hat mehrere solcher Biotopverbundachsen in den letzten 30 Jahren geschaffen. Dazu gehören heute über 40 Hektar Naturschutzflächen“, erläuterte Stephan Lücking weiter, der auch gleich anhand einer neu eingebundenen Flechthecke am Dorfrand dieses immaterielle Kulturerbe Ort vorstellte.

Die Obstwiesenpädagoginnen Vanessa Kowarsch und Annette Cabron stellten die Bildungsarbeit im Projekt vor. Hierbei verdeutlichen sie den Schulklassen und Kindergärten spielerisch den Lebensraum einer Streuobstwiese.

In unterschiedlichen Gruppen wurden verschiedene praktische Arbeiten durchgeführt. Einige BeSte-Mitarbeiter pflanzten Obstbäume und schnitten Obstbaumscheiben frei.  Die zertifizierten Obstbaumpflegespezialisten Simon Avenwedde und Matthias Lang erklärten praxisnah die Obstbaumpflege und was bei Obstbaumpflanzungen zu beachten ist. Am Vahlhauser Weg gibt es noch eine herrliche, gut gepflegte Obstbaumallee, in der ein Sortenlehrpfad angelegt ist. Dieser Weg informierte die Gruppenmitglieder über die Sortenvielfalt, Geschmacksrichtungen und Nutzungsmöglichkeiten des Obstes sowie über die Pflück- und Genussreife.

Andere BeSte-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter räumten an einer Flechthecke Schnittgut auf und entfernten an Jungbäumen Pfähle und Bindematerial. Das Anbringen von Nistkästen zählte ebenfalls zu den Aufgaben, denn diese gehören zu den festen Bestandteilen von aktivem Naturschutz. Nistkästen bieten nicht nur Vögeln, sondern auch kleinen Säugetieren und Insekten ein schützendes Heim.

Erstaunt zeigten sich die Teilnehmenden auch über die Drohnenvorführung durch Paul Maluck (Jägerschaft Ottenhausen) und Thomas Wiechers aus Vinsebeck zur Rehkitz- und Erdbrüterrettung. Vor der Mahd einer Wiese hilft diese moderne Technik, viele Rehkitze vor dem Tod zu bewahren.

Bei einer Kräuterwanderung einer weiteren Gruppe wurden heimische Kräuter aus den Wiesen gepflückt und durch Anleitung von Annette Cabron zu einer schmackhaften Kräuterbutter verarbeitet. Beim abschließenden gemeinsamen Grillen wurden regionale Produkte und die leckeren Kräuterbutter-Variationen mit Löwenzahn, Brennnessel, Günzel, Wiesenlobkraut, Knoblauchsraute, Giersch, Goldnessel und Löwenzahnblüten verzehrt.

„Wir freuen uns sehr, dass uns das Team rund um Heribert Gensicki einen Eindruck in die Biodiversität unserer Kulturlandschaft vermitteln konnte und wir selbst mit unserem Engagement einen kleinen Beitrag zum Erhalt der heimischen Obstwiesen leisten konnten“, erklärte Nicole Ulbrich von der BeSte Stadtwerke GmbH.

Jubiläum unserer Kundenbüros in Warburg und Brakel

Regionalversorger feiert an den Standorten Warburg und Brakel 1-jähriges Jubiläum

Vor einem Jahr eröffnete die BeSte Stadtwerke GmbH ihr Kundenbüro in der Bahnhofstraße in Brakel, den sechsten Standort im Kreis Höxter. Viele Kunden und Interessierte haben bereits das neue Büro in der Innenstadt aufgesucht und sich dort rund um die Belieferung mit Strom und Gas beraten lassen. „Die Menschen schätzen unsere persönlichen Ansprechpartner und unsere Erreichbarkeit vor Ort“, betont BeSte Geschäftsführer Michael Starp und freut sich, dass die BeSte seit einem Jahr erfolgreich zentral im Kreis Höxter präsent ist.

Ebenfalls vor einem Jahr zog die BeSte in Warburg in Ihr neues Kundenbüro direkt in der Innenstadt am Paderborner Tor. „Als kommunaler Energieversorger ist es uns besonders wichtig, dass wir für die Menschen persönlich da sind und sie vor Ort beraten,“ sagt Vertriebsleiter Dietmar Hillebrand. „In unseren neuen Räumlichkeiten liegen sehr zentral und sind für unsere Kundinnen und Kunden gut erreichbar.“

Diese 1-jährigen Jubiläen möchten  wir feiern. Kunden und Interessierte sind herzlich eingeladen in Warburg und Brakel vorbeizukommen. Drehen Sie an unserem Glücksrad und freuen Sie sich über eine Überraschung. Außerdem bieten wir Ihnen an den Jubiläumstagen eine Extra-Prämie von 25 € in als Warburg Geld oder Gutschein der Werbegemeinschaft Brakel.

Jubiläumstage:

Warburg, Paderborner Tor 98: 29. und 30. April 2024
Brakel, Bahnhofstraße 1: 6. und 7. Mai 2024

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

BeSte Stadtwerke unterstützen den Vereinsgemeinschafts- und Förderverein proWehrden e. V.

Ein weiterer Gewinner aus dem Nachhaltigkeitsfonds ist der Vereinsgemeinschafts- und Förderverein proWehrden e. V. aus Beverungen/OT Wehrden. Der Verein hat sich mit dem Projekt „Umrüstung der Versammlungsstätte auf LED-Beleuchtung“ beworben und einen der Preise gewonnen.

In diesem Projekt wurden im Versammlungsraum alle vorhandenen Leuchtmittel auf LED umgerüstet. Der Vorsitzende der Vereinsgemeinschafts- und Förderverein proWehrden e. V. Gerd Rother sagt: „In unserem Bestreben, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und unsere Energieeffizienz zu verbessern, möchten wir den Stromverbrauch in unserem Veranstaltungsraum nachhaltig senken. Nach 20 Jahren Einsatz bedarf es dringend einer Modernisierung. Unser primäres Ziel ist die Umstellung sämtlicher Neonröhren sowie sämtlicher Innen- und Außenlampen auf energieeffiziente LED-Leuchtmittel.“ Eine weitere Erneuerung war der Austausch eines 25 Jahre alten Kühlschranks. Dieser wurde durch ein modernes, energieeffizientes Gerät ersetzt.

Die BeSte-Mitarbeiterinnen Julia Franzmann und Nicole Ulbrich gratulierten bei einer persönlichen Urkundenübergabe zum Gewinn gratuliert. „Wir freuen uns, dass die Umsetzung dieser Maßnahme nicht nur dem Verein zugutekommt, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz darstellt“, sagt Nicole Ulbrich.

Digitalisierung des Heizsystems beim Wassersport Höxter e.V.

Ein weiterer Gewinner aus dem Nachhaltigkeitsfonds ist der Verein Wassersport Höxter e. V., der sich mit dem Projekt „Digitalisierung des Heizsystems“ beworben und nun einen der Preise gewonnen hat. Im vergangenen Jahr wurden im Vereinsheim alte Heizungsthermostate durch neue digitale Thermostate ersetzt. „Mit der Digitalisierung unseres Heizungssystems haben wir die Möglichkeit, per Fernsteuerung mit einer App die Temperatur in unserem Vereinsgebäude zu regulieren“, sagt Vereinsvorsitzender Norbert Müller. „So können wir z. B. von zuhause aus die Heizung für Veranstaltungen einschalten oder höherstellen. Das ist für uns als Vereinsmitglieder eine deutliche Erleichterung und wir heizen deutlich effizienter als vorher.“

Die BeSte-Mitarbeiterinnen Julia Franzmann und Nicole Ulbrich gratulierten dem Verein Wassersport Höxter bei einer persönlichen Urkundenübergabe zum Gewinn. „Wir freuen uns, dass wir durch den Einbau der digitalen Thermostate bei der Einsparung von Energie helfen konnten“, sagt Nicole Ulbrich.

Gewinner des Nachhaltigkeitsfonds –Förderverein Rot-Weiß in Bad Driburg

Ein weiterer Gewinner aus dem Nachhaltigkeitsfonds ist der Förderverein Rot-Weiß zur Förderung Brauchtums und Karneval in Bad Driburg e.V. Der Förderverein hat sich mit dem Projekt „Umrüstung der Wagenbauhalle auf LED-Beleuchtung“ beworben und gewonnen.

Ludwig Spieker vom Förderverein erklärt: „Um die Helligkeit zu verbessern und den Stromverbrauch zu reduzieren, haben wir in Eigenleistung sämtliche Leuchtkörper in unserer Wagenbauhalle ausgetauscht. Das Projekt wurde bereits im vergangenen Jahr und somit rechtzeitig zur aktuellen Karnevalssaison umgesetzt.“

BeSte Mitarbeiterinnen Frau Julia Franzmann und Frau Nicole Ulbrich haben bei einer persönlichen Urkundenübergabe zum Gewinn gratuliert. „Wir freuen uns als regional verwurzeltes Unternehmen ein solches Projekt unterstützen zu können und wünschen bei den kommenden Karnevalsveranstaltungen ein dreifaches HELAU“, sagt Nicole Ulbrich, Mitarbeiterin der Öffentlichkeitsarbeit.

Gewinner des Nachhaltigkeitsfonds –Verein zur Förderung des Feuerlöschwesens aus Bad Driburg-Pömbsen

Im letzten Jahr haben sich verschiedene Vereine und Organisationen für eine Unterstützung bei ihren Projekten bei der BeSte Stadtwerke GmbH beworben. 18 Vereine wurden ausgewählt und konnten sich über eine Förderung von bis zu 2.000 Euro freuen. Einer dieser Vereine ist der Verein zur Förderung des Feuerlöschwesens aus Bad Driburg-Pömbsen. Dieser hat sich mit dem Projekt „Anschaffung von Smarten Heizkörperthermostaten für das Feuerwehrgerätehaus“ beworben und gewonnen.

„Die digitalen Heizkörperthermostate sind bereits im Einsatz“, erklärt Tobias Menne vom Verein zur Förderung des Feuerlöschwesens. „Vor der aktuellen Heizperiode wurden die herkömmlichen Thermostate im Feuerwehrgerätehaus durch smarte, digitale Technik ersetzt. Das Gerätehaus wird durch die ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte gepflegt und jetzt kann per App das Raumklima im Gebäude gesteuert werden, ohne dass sich jemand auf den Weg machen muss“, sagt Tobias Menne.

Eine persönliche Urkundenübergabe fand Ende Januar durch BeSte-Mitarbeiterinnen Frau Julia Franzmann und Frau Nicole Ulbrich statt. „Wir freuen uns, dass die smarten Heizkörperthermostate beim Energiesparen helfen und gleichzeitig für mehr Komfort sorgen, da diese über eine App gesteuert werden können“, sagt Nicole Ulbrich, Mitarbeiterin der BeSte Stadtwerke GmbH.

Mitteilung der Zählerstände zum 31.12.2023

Zur Ermittlung der Zählerstände benötigen wir Ihre Hilfe. Unsere Kundinnen und Kunden haben bereits ein Anschreiben erhalten, in dem wir Sie bitten, Ihren Zählerstand abzulesen und uns spätestens bis zum 04.01.2024 mitzuteilen.

Wie können Sie den Zählerstand mitteilen?

Online
Nutzen Sie einfach den QR-Code auf dem Anschreiben und scannen Sie diesen mit Ihrer Smartphone-Kamera ab. Nun können Sie den Zählerstand direkt in das Formular eintragen. Ebenfalls können Sie den Zählerstand online in unserem Kundenportal mitteilen. Halten Sie hierfür bitte Ihre Kunden- und Zählernummer bereit (siehe Anschreiben).
Telefonisch
Alternativ können Sie Ihren Zählerstand telefonisch unter der folgenden Telefonnummer mitteilen 05641 40544-3336. Hierfür halten Sie bitte Ihre Kundennummer und die  4-stellige PIN aus dem Anschreiben bereit.

Der Zählerstand wird für die Erstellung Ihrer Jahresverbrauchsabrechnung benötigt, die Sie dann Mitte Januar erhalten. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir bei fehlender oder verspäteter Übermittlung Ihren Verbrauch rechnerisch ermitteln.

Ablesung der Netzbetreiber

Einmal im Jahr werden die Zählerstände der Strom-, Gas- und Wasserzähler durch die Netzbetreiber ermittelt. Bitte senden Sie dessen Ablesekarte ebenfalls zurück oder ermöglichen Sie den Ablesern, die sich ausweisen können, den Zutritt.

Wir bitten Sie darum sowohl der BeSte Stadtwerke GmbH als Ihrem Energielieferant als auch Ihrem örtlichen Netzbetreiber den Zählerstand mitzuteilen.

Energiepreise sinken wieder

BeSte Stadtwerke GmbH informiert über aktuelle Themen aus dem Unternehmen und der Energiebranche

Turbulente Zeiten in der Energiebranche liegen hinter uns. Auf Grund der kriegsbedingten Kostenexplosion auf dem Energiemarkt stiegen die Preise für Strom und Gas für die Verbraucherinnen und Verbraucher deutlich an. Die gesetzliche Preisbremse und weitere seitens der Bundesregierung eingeführten Entlastungen konnte den massiven Kostenaufwuchs nur bedingt auffangen. Auch der regionale Energieversorger BeSte Stadtwerke blickt auf eine stürmische Zeit zurück, freut sich aber, dass an den Energiemärkten etwas Ruhe eingekehrt ist.

BeSte wieder mit attraktiven Angeboten am Markt

„Die Preise am Energiemarkt sind in den letzten Monaten deutlich gefallen und jetzt wieder stabiler“, erläutert BeSte-Geschäftsführer Michael Starp. „Nachdem wir die Konditionen unserer Kundinnen und Kunden in der letzten Zeit krisenbedingt nach oben anpassen mussten, freuen wir uns nun, dass wir unsere Arbeitspreise im Strom und Gas wieder senken können. Leider führen teilweise gestiegene Netzentgelte der Netzbetreiber dazu, dass nicht in allen Bereichen eine Preissenkung erfolgt. Vertragskundinnen und -kunden erhalten aktuell unsere neuen Angebote. Besonders freuen wir uns, auch neuen Interessenten Angebote zu attraktiven Konditionen erstellen zu können. Immer mit der Möglichkeit, sich diese bis zu zwei Jahre zu sichern.“
Besonders die Tarife für die Elektromobilität und Wärmepumpen sind hier zu erwähnen. Hier werden die aktuell geltenden Regelungen zur Preisgestaltung natürlich berücksichtigt.

Entlastungen und gesetzliche Preisbremsen

Die Strom- und Gaspreisbremse hat in den vergangenen Monaten zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger beigetragen. Eine Verlängerung bis zum 31.03.2024 wurde im November vom Bundeskabinett beschlossen. Die aktuelle Haushaltdebatte bzw. die Neubewertung der Haushaltplanung auf Grund des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes führt dazu, dass aktuell noch nicht klar ist, ob der Staat finanziell die Möglichkeit hat, die Preisbremsen zu verlängern.

Ähnlich verhält es sich mit der Absenkung der Mehrwertsteuer von 19 % auf 7 % für Gas und Wärme. Es wird sich zeigen, ob der reduzierte Steuersatz wie geplant bis Ende Februar gehalten werden kann oder aus aktuellen haushaltspolitischen Gründen die Rückkehr zum ursprünglichen Steuersatz bereits eher erfolgt.

Eine endgültige Entscheidung, sowohl über die weitere Absenkung der Mehrwertsteuer als auch über die Verlängerung der Energiepreisbremsen, ist voraussichtlich jedoch leider erst Mitte Dezember 2023 zu erwarten.

Hohe Auslastung in den Kundenbüros

Die Anforderungen, die sich aus der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ergeben, sowie die vielseitigen Anliegen der Kundinnen und Kunden führen aktuell zu einer sehr hohen Auslastung und damit verbundenen schlechten Erreichbarkeit der Kundenberaterinnen und -berater. „Wir entschuldigen uns hierfür und arbeiten stetig daran, eine bessere Erreichbarkeit zu erzielen. Gerne nehmen wir Anliegen daher auch per E-Mail unter Vertrieb@BeSte-Stadtwerke.de entgegen und kümmern uns schnellstmöglich darum. Und unser OnlinePortal bietet die Möglichkeit, viele Themen rund um die Versorgungsverträge selbst zu verwalten. Wir geben in unseren sechs Kundenbüros im Kreis Höxter unser Bestes, um alle Anfragen zu beantworten und die richtige Lösung für individuelle Anforderungen zu finden,“ erklärt Michael Starp.

Ökostrom und Ökogas sind selbstverständlich

Als einer der ersten Energieversorger in der Region setzt die BeSte Stadtwerke GmbH seit vielen Jahren komplett auf die Lieferung von Ökostrom und Ökogas. „Für uns als Energieversorger ist es sehr wichtig, einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Einen besonderen Schwerpunkt setzten wir im Bereich der Nachhaltigkeit. So wurden im aktuellen Jahr 20 Projekte von Vereinen in der Region über unseren Nachhaltigkeitsfond gefördert“, berichtet BeSte-Geschäftsführer Frank Hose.