Kundeninformation – Stiftung Warentest warnt vor falschen Rechnungen

Die Stiftung Warentest warnt vor falschen Rechnungen für Stromkunden. „Energiekunden sollen rund 80 Euro für „Service­kosten an Ihrem Stromzähler“ zahlen. Die Rechnungen kommen per Post. Kunden werden in dem dazu­gehörigen Schreiben darauf hingewiesen, dass sie „für die einwand­freie Nutzung des Stromes diesen Service einmal jähr­lich durch­führen lassen“, heißt es im Magazin test 08/2017. Den vollständigen Artikel können Sie hier nachlesen.

Die BeSte Stadtwerke GmbH bittet ihre Kundinnen und Kunden in diesem Zusammenhang um Aufmerksamkeit. „Sollte bei einer Rechnung Zweifel über die Richtigkeit aufkommen fragen Sie lieber nach“, bittet Geschäftsführer Udo Schelling und fügt hinzu, dass Arbeiten an den Stromzählern zu den Dienstleistungen des Stromnetzbetreibers zählen und hierüber keine Rechnungen ausgestellt werden.

Der lokale Energieversorger und Netzbetreiber weist an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass generell keine Aufträge für die Energielieferung an der Haustür oder am Telefon beworben oder verkauft. Außerdem werden keine Zählernummern über ein externes Unternehmen abgefragt und nicht mit einem anderen Energievertrieb zusammengearbeitet.
Des Weiteren können sich alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die mit der Zählerablesung beauftragt sind durch einen Dienstausweis oder ein Auftragsschreiben ausweisen. Dies gilt auch für die Monteure, die für den Betrieb der Strom-, Gas- und Wassernetze in den Netzgebieten der BeSte Stadtwerke zuständig sind. Auf Nachfrage weisen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BeSte Stadtwerke gerne aus. Bei Unsicherheiten wird der Griff zum Telefon empfohlen, ein kurzer Anruf bei den Stadtwerken, während der/die vermeintliche Mitarbeiter/in draußen wartet, genügt um in Erfahrung zu bringen ob dieser tatsächlich im Auftrag der BeSte unterwegs ist.