Kostenlose WLAN Hotspots in Dringenberg und Neuenheerse

Frei zugängliche WLAN-Netze erfreuen sich großer Beliebtheit und werden von vielen Bürgerinnen und Bürgern an öffentlichen Orten gewünscht. Nachdem schon in der Bad Driburg Innenstadt flächendeckend WLAN Hotspots eingerichtet wurde, geht es nun in den Ortschaften Dringenberg und Neuenheerse weiter. Zusammen mit den Stadtwerken Bad Driburg haben die BeSte Stadtwerke in den Ortschaften insgesamt acht freie WLAN-Netze eingerichtet. In Dringenberg befinden sich diese am Sportplatz, am Feuerwehrgerätehaus, der Grundschule und am Salon Heising in der Burgstraße. Die Standorte in Neuenheerse sind am Schwimmbad, am Sportplatz, am Gasthaus Sievers sowie an der Nethehalle. Markiert werden die Hotspots durch blaue Hinweisschilder mit der Aufschrift ‚BeSte Stadtwerke Feies WLAN‘.

Die Nutzung der WLAN Netze ist ganz einfach, Bürgerinnen und Bürger können, nachdem sie das WLAN-Netz ‚BeSte-Stadtwerke‘ ausgewählt und die AGBs akzeptiert haben, im Internet surfen. Die WLAN Router wurden in Straßenlaternen oder direkt an Gebäuden installiert und Antennen sorgen für die Breitbandversorgung über LTE.

„Getreu unserem Motto ‚Aus der Region – für die Region‘ ist es uns als kommunales Unternehmen im Kreis Höxter wichtig, den Menschen vor Ort einen Mehrwert zu bieten. Der kontinuierliche Ausbau freier WLAN Netze im gesamten Kreisgebiet verbessert die Infrastruktur und trägt zur Attraktivität moderner Ortschaften bei“, berichtet Geschäftsführer Rainer Suhr und ergänzt, dass ebenfalls in Steinheim, Nieheim, Marienmünster, Willebadessen, Beverungen und Borgentreich Hotspots eingerichtet wurden. So bestehen schon über 40 freie WLAN-Netze und es werden noch weitere folgen.

Die Nähe zu den Menschen vor Ort zeigen die BeSte Stadtwerke auch in der Woche vom 10. – 14. Oktober in Dringenberg. Im Historischen Rathaus berät der lokale Energieversorger täglich von 14:00 – 18:00 Uhr und am Donnerstag sogar bis 20:00 Uhr rund um die Energieversorgung.

Kostenlose WLAN-Hotspots in Willebadessen und Peckelsheim installiert

Die Nachfrage nach freiem WLAN steigt stetig und gerade in Zeiten in denen die globale Vernetzung immer mehr in den Lebensmittelpunkt rückt und viele Dinge des alltäglichen Lebens online ablaufen erfreuen sich öffentliche WLAN-Netze großer Beliebtheit. Auch die Kommunen stehen vor der Herausforderung diesem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden und eine gute Kommunikationsinfrastruktur zur Verfügung stellen. So stand auch die Stadt Willebadessen vor dieser Herausforderung und war auf der Suche nach einer Lösung. Willebadessens Bürgermeister freut sich, dass diese nun zusammen mit den BeSte Stadtwerken gefunden und umgesetzt wurde: „Das Angebot der BeSte Stadtwerke in unserer Kommune freie WLAN Netze einzurichten hat uns sehr gefreut. Das Angebot ist ein toller Service, der zudem zur Attraktivität und Lebensqualität beiträgt und auch ein wichtiger Standortfaktor und Vermarktungspotential für den Tourismus ist.“

Der lokale Energieversorger hat nun im Stadtgebiet Willebadessen fünf öffentliche WLAN-Hotspots zur Verfügung gestellt. In Willebadessen wurden diese im Bereich des Sportplatz sowie am Schloss/Verwaltungsnebenstelle eingerichtet und in Peckelsheim am Parkplatz beim EDEKA sowie bei den Flüchtlingsunterkünften in der Hüssenbergschule und an der Eissener Straße. Die Bereiche in den das WLAN zur Verfügung steht, werden mit entsprechenden Hinweisschildern gekennzeichnet. „Die Bürgerinnen und Bürger können nun, nachdem sie das WLAN-Netz ‚BeSte-Stadtwerke‘ ausgewählt und die AGBs akzeptiert haben mit LTE-Geschwindigkeit im Internet surfen,“ erklärt BeSte-Geschäftsführer Rüdiger Hölscher und ergänzt: „Für uns als kommunaler Energieversorger im Kreis Höxter ist es wichtig etwas zur Attraktivität und Lebensqualität in der Region beizutragen, ganz nach unserem Motto ‚Aus der Region – Für die Region‘.“ Das dies gut ankommt, zeigen zum einen die Nutzerzahlen, die seit der Installation kontinuierlich steigen und auch persönliche Rückmeldungen, wie Bürgermeister Bluhm berichtet: „Gerade in den Flüchtlingsunterkünften freuen sich die Hotspots großer Beliebtheit, da so der Kontakt zur Familie gehalten werden kann.“

Die Installation erfolgte an den Gebäuden und Straßenlaternen. Die angebrachten Antennen sorgen für die Breitbandversorgung über LTE. Insgesamt können bis zu 250 Personen gleichzeitig an einem Standort das Netz nutzen. Nachdem sich die Nutzer erstmalig mit dem WLAN-Netz der BeSte Stadtwerke verbunden haben, loggen sie sich immer wieder automatisch in das Netz ein, auch an anderen WLAN Hotspots der BeSte Stadtwerke. Lediglich alle 30 Tage müssen die AGBs erneut akzeptiert werden.

Kostenlose WLAN-Hotspots in der Steinheimer Innenstadt

Die Nachfrage nach freiem WLAN steigt stetig und gerade in Zeiten in denen die globale Vernetzung immer mehr in den Lebensmittelpunkt rückt und viele Dinge des alltäglichen Lebens online ablaufen erfreuen sich öffentliche WLAN-Netze großer Beliebtheit. Auch die Kommunen stehen vor der Herausforderung diesem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden und eine gute Kommunikationsinfrastruktur zur Verfügung zu stellen. So war auch die Stadt Steinheim auf der Suche nach einer Lösung hierfür. „Wir freuen uns zusammen mit den BeSte Stadtwerken nun eine Lösung anzubieten, die unseren Bürgerinnen und Bürgern, aber auch den Touristen einen Mehrwert bietet. Ein frei zugängliches WLAN Netz in vielen Teilen des Innenstadtbereichs trägt zur Attraktivität und Lebensqualität in unserer Stadt bei und ist auch wichtiger Standortfaktor und Vermarktungspotential für Steinheim“, freut sich Bürgermeister Carsten Torke.

An insgesamt fünf Standorten in der Emmerstadt stellen die BeSte Stadtwerke kostenlose, frei zugängliche WLAN-Netze zur Verfügung. In der Innenstadt wurden am Rathaus, an der Volksbank, am Modehaus Krüger und an der Ecke Rochusstraße/Raifeisenstraß Hotspots installiert. Zudem befindet sich ein Hotspot am Bahnhof. Die Bereiche in den das WLAN zur Verfügung steht, werden mit entsprechenden Hinweisschildern gekennzeichnet. „Die Bürgerinnen und Bürger können nun, nachdem sie das WLAN-Netz „BeSte-Stadtwerke“ ausgewählt und die AGBs akzeptiert haben, bei Ihrem Einkaufsbummel, dem Besuch von Veranstaltungen oder beim Warten am Bahnhof mit LTE-Geschwindigkeit im Internet surfen,“ erklärt BeSte-Geschäftsführer Rüdiger Hölscher und ergänzt: „Für uns als kommunaler Energieversorger im Kreis Höxter ist es wichtig etwas zur Attraktivität und Lebensqualität in der Region beizutragen, ganz nach unserem Motto ‚Aus der Region – Für die Region‘.“

Neben den WLAN-Netzen in Steinheim wurden auch in den anderen Städten im Kreis Höxter freie Hotspots eingerichtet. So besteht ebenfalls in Beverungen, Warburg, Borgentreich, Willebadessen, Marienmünster, Bad Driburg und Nieheim die Möglichkeit die freien WLAN-Netze der BeSte Stadtwerke zu nutzen. Wer sich einmal in eines der Netze eingeloggt hat, wird automatisch mit dem WLAN verbunden wenn er in den Bereich eines anderen Hotspots der BeSte kommt.

Kirchberghof profitiert von neuer Heizungsanlage

Während draußen die Sonne scheint und die Temperaturen an der 30° Marke kratzen, denken nur wenige an die Energieversorgung. Dabei sind gerade die Sommermonate ein idealer Zeitraum um hier aktiv zu werden, denn so machen sich die Verbesserungen direkt in der kommenden Heizperiode bemerkbar. Genau diesen Effekt wird auch der Kirchberghof in Herlinghausen deutlich spüren, denn in den Sommermonaten wurde hier eine komplett neue Heizungsanlage installiert.

„Über 30 Jahre lang quälten wir uns mit einer maroden Heizungsanlage herum. Immer wieder kam es zu Störungen und kostspieligen Reparaturen“, berichtet Karl-Gerhard Jansen vom Kirchberghof und ergänzt, dass die Heizkosten für die verstreut liegenden Gebäude des christlichen Freizeitzentrums im oberen Bereich lagen. Bei einem Beratungsgespräch mit den BeSte Stadtwerken kam das Modell „Wärme-Contracting“ zur Sprache. Hierbei bezieht die christliche Freizeiteinrichtung von den BeSte-Stadtwerken zu fairen Preisen Wärme und muss sich nicht um die Investitionen und Instandhaltungen kümmern. „Das Investitionsvolumen für eine komplett neue Anlage hätte unser gemeinnütziger Trägerverein nicht stemmen können“, erklärt die Geschäftsführerin Gabriele Jansen zufrieden. Die Anschaffungskosten für die neue Anlage werden zu 100 Prozent von der BeSte erbracht.

BeSte-Geschäftsführer Rainer Suhr erklärt das „Rundum-Sorglos-Paket“ des Wärme-Contracting: Die Stadtwerke berechnen dem Geschäftspartner nur die Wärme und sorgen für die gesamte Umsetzung von der Planung über die Installation bis zu den Wartungsarbeiten. Ob Gas-Brennwertkessel, ein Blockheizkraftwerk oder Wärmepumpen zum Einsatz kommen ist von der Einzelfallprüfung abhängig. Auf Grundlage der Planungen und Bedarfsanforderungen wird ein Angebot für eine maßgeschneiderte Lösung vorgelegt. Bei der Umsetzung setzt man auf bewährte Partner vor Ort, wie hier die Firmen Waldeier Bau GmbH und V. & A. Freitag GmbH (Heizung, Sanitär) aus Warburg. Die Leitungen für die Hausanschlüsse wurden von der Firma Waldeier unter der Erde verlegt, dafür wurde unter anderem 55 Meter weit gebohrt, um die beliebte Lagerfeuerwiese des Kirchberghofs vollständig zu erhalten. Das für die gesamten Bauarbeiten zur Verfügung stehende Zeitfenster von zwei Wochen wurde hierbei genau eingehalten.

Karl-Gerhard und Gabriele Jansen vom Kirchberghof hatten nicht nur ein gutes „Bauchgefühl“ bei der Zusammenarbeit mit der BeSte. Für den gemeinnützigen Verein rechnet sich das Wärme-Contracting auch in konkreten Einsparungen. 10 bis 20 Prozent Einsparung bei den jährlichen Wärmekosten, so rechnet Karl-Gerhard Jansen, werden am Ende dabei herauskommen. Dazu kommen noch die eingesparten Anschaffungskosten für die neuen Gas-Brennwertkessel. Geld, das der Verein nun in eigene Projekte im Bereich der Lebenshilfe für Kinder und Jugendliche, wie zum Beispiel Gruppenangebote der Erlebnispädagogik, eine Holzwerkstatt, geführte Wanderungen, Lesen, Kunst oder kirchliche Themen stecken kann. Das Gemeinschaftsgefühl auf dem Kirchberghof sorgt dabei für besondere Erlebnisse. Eine gute Sache, finden auch die Vertreter der BeSte Stadtwerke.

Unterstützung Klaus Fischer Fußballschule

Auch dieses Jahr lehrte die Fußballlegende Klaus Fischer vom 12.08. bis zum 15.08.2016 in Steinheim Kindern die Leidenschaft am Fußball. Mit seiner eigenen Fußballschule vermittelt er in vielen verschiedenen Städten sein angesammeltes Wissen und ermöglicht interessierten Kindern die sportliche Beteiligung in der Ferienzeit.

Für finanzielle Unterstützung sowie für Trikots sorgte die BeSte Stadtwerke GmbH als kommunales Unternehmen dieses Jahr erneut. Zusätzlich gab es für alle „Fußball-Kids“ ein abschließendes Geschenk.

Termine für die nächsten Trainingseinheiten stehen bereits bis August 2017 fest. Auch in Steinheim wird im nächsten Jahr wieder trainiert. Dieses mal vom 17.08. bis zum 20.08.2017.